Es ist der erste Tag der Sommerferien. Die Mutter des 14-jährigen Maik ist beim jährlichen
Entzug, sein Vater mit
jugendlicher Geliebter
auf Geschäftsreise und
Maik allein mit Villa,
Pool und 200 Euro
Taschengeld.
Da taucht Tschick auf,
der Neue in Maiks Klasse,
in einem geklauten Lada.
Tschick ist die Geschichte einer sommerlichen Deutschlandreise durch ein vertrautes, fremdes Land, bevölkert von seltsamen, häufig entwaffnend freundlichen Menschen.
Eine Reise, getränkt mit dem Gefühl von Freiheit und Abenteuer und
gleichzeitig voller Wehmut, weil sie nicht ewig dauern kann.